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PostHeaderIcon Trainingslager in alter Heimat

Doch bevor es richtig losging, spielten die zuerst eingetroffenen Kicker drei gg. drei auf kleinem Feld. Spät, aber umso effektiver sollten die Fußballer dann sprinten und sich für das eigene Team quälen. Zusammengestellt vom Vizepräsidenten wurden Alfons, Meinolf, Ralle, Ecki und Ulf in Team gelb und Chris, Christian G., Matthes, Max und Matthes Z.  in das zweite Team gestellt. Letzteres drehte gleich mächtig auf und ging schnell mit einem fünf-Tore Vorsprung in Front. Das passte einigen Akteuren der gelben Mannschaft überhaupt nicht. Schnell gab das eine Wort das andere: "den hättest du halten müssen" oder "lauf du Sau" waren noch die harmlosen Sprüche, die aufgrund des negativen Spielverlaufs von ehrgeizigen Spielern geäußert wurden. Nach dem Seitenwechsel sollte es genau anders herum laufen - die Spieler des gelben Teams holten das Letzte aus sich heraus und gingen zum Leidwesen der anwesenden Fans der bunten Binen in Front.

Das gelbe Team rouchierte und plötzlich schoss der glücklose Torwart vorn die Tore. Ecki im Tor absolvierte seine Arbeit zunächst gut, bevor auch er wieder in den Sturm ging und Torgefahr ausstrahlte. Die Bunten hingegen spielten egoistisch: Gewalt-Torschüsse statt den eigenen Mitspieler in Szene zu setzen ist ein typisches Indiz für glücklose bunte Binen. 

Auch wenn heute keine Fernsehkamera dabei war, als die gelben Binen ganze 29 Tore schossen. Während die Gedanken noch dem Ball hinterherjagten, fragte Ecki seinen Mitspieler Ulf, wieviel Buden er denn gemacht habe. Ulf gab an, dass er 14 Tore selbst geschossen hätte - daraufhin Ecki: Dann hab ich 16 geschossen...    Nach einer so intensiven Trainingseinheit können Rechenaufgaben schonmal zur Tortur werden.

Nachdem die Bunten bereits eine dreiviertel Stunde die dritte Halbzeit genossen, kamen unter Applaus die gelben Binen aus der Kabine. Zu kaputt fühlten sie sich nach der intensiv geführten zweiten Halbzeit: "Wir mussten uns erst einmal erholen und die Massagebänke ausgiebig auskosten.", so Ecki als er unter den staunenden Blicken seiner Mannschaftskollegen auf den Sieg anstieß. Zu dumm nur, dass die Masseurinnen heute noch nicht ihren Betrieb aufgenommen hatten, aber das wird bei der nächsten Trainingseinheit umso ausgiebiger auszukosten sein.

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